...VITA....
Rüdiger
Höfken wurde am 15.02.1965 in Krefeld geboren, dort lebt er auch
heute noch.
1965
- 1971 An diese Zeit kann sich Rüdiger Höfken kaum erinnern,
selbst das legendäre 3:4 gegen Italien bei der Fußball-WM 1970 in
Mexiko kennt er eigentlich nur aus späteren Fernsehsendungen, schade....
1971
- 1984 Schule und tatsächlich das Abitur geschafft! (Heute
fragt er sich, wofür eigentlich...) Ach ja, an das 2:1 im Endspiel
gegen die Niederlande 1974 kann er sich erinnern!!!
1984
- 1986 Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank
(wenn erst einmal die fetten Gagen winken, muß man ja auch wissen,
wie man's anlegt.....) Erste Erfahrungen im Amateurtheaterbereich
1986
- 1988 Zivildienst in der Jugendherberge Kevelaer (Rüdiger
Höfken beschließt hiernach, auf keinen Fall Herbergsvater zu werden)
1988
Rüdiger Höfken ist fest entschlossen, Schauspieler zu werden. Leider
sehen das die staatlichen Schauspielschulen anders und verweigern
ihm den eigentlich zustehenden Studienplatz. Höfken beschließt daher,
wieder zur Bank zurückzukehren, um noch mehr über die Anlagemöglichkeiten
fetter Gagen zu lernen.
1992
Höfken gründet er mit seiner späteren Ehefrau Betti Ixkes das Krefelder
"Theater Ohne Namen", in der Folgezeit werden zahlreiche Produktionen
auf die Bühnenbretter gebracht; die fetten Gagen bleiben seltsamerweise
aus....
1999
Rüdiger Höfken beschließt, der freien Theaterarbeit ein weiteres
Standbein hinzuzufügen und schreibt ein Kabarettprogramm: "Kleinkunst
macht auch Mist!". Regisseurin und Ehefrau Betti Ixkes streicht
die 200 Seiten Text energisch auf ein erträgliches Maß zusammen.
Die junge Ehe wird auf eine erste Bewährungsprobe gestellt....
2000
Das "Theater Ohne Namen" eröffnet im Herzen der Krefelder Innenstadt
das WohnzimmerTheater "PODIO", eine
Spielstätte für Kabarett und Kleinkunst, Literatur und Lesungen
in der eigenen Wohnung. Höfkens Programm geht vielfach über die
Bühne, aber da ins Wohnzimmer nur eine stark begrenzte Anzahl von
Zuschauern passt, bleiben die fetten Gagen abermals aus....
in der Folge Nominierungen für den "Bielefelder
Kabarettpreis" (3. Platz 2002), das "Schwarze Schaf vom Niederrhein",
"Heilbronner Lorbeeren" und "Kärntner Kleinkunstdrachen" (jeweils
Finalrunde)
2001
Im Botanischen Garten in Krefeld präsentiert das "Theater Ohne Namen"
im Sommer erstmals die "LACH-BLÜTEN",
ein Kabarett- & Comedyfestival! Und da man noch nicht genug zu tun
hat, wird in der Adventszeit das erste "GLÜHWEIN-CABARETT"
im "Lokschuppen" auf die Bretter gebracht, in Zusammenarbeit mit
dem "Nordbahnhof" und Viktor Furth.
2004
Zweites Kabarettsolo "So wahr mir Spott helfe"
Endlich das erste eigene Theater! Raus aus der Wohnung und rauf
auf den Hinterhof auf der Jägerstrasse!
2004
- heute Jetzt wird Theater gemacht, und das nicht zu knapp!
Viele wunderbare und bekannte Künstler kommen in das neue PODIO.
Es gibt im Schnitt 8 Veranstaltungen im Monat, darunter einige Eigenproduktionen,
wie ein Loriot-Abend, Kishons "Es war die Lerche", den Thriller
"Die Falle", Valentin - Rheinische Art, "Der letzte der feurigen
Liebhaber" von Neil Simon oder auch "Kunst" von Yasmina Reza mit
Rüdiger Höfken, Moses W. und Volker Diefes.
2008
Das dritte Programm: "Schöner wird's nicht!
- oder Das Leben beginnt mit 40 und andere Märchen!
2009
Gewinn des "Goldenen Kleinkunstnagels"
in Wien mit "Schöner wird's nicht!"! Gründung des "Krefelder
Kabarett Komplotts" mit Volker Diefes und David Werker, unterwegs
mit dem ersten Programm "Drei Generationen
- Eine Mission!"
2010
Das neue Solo: "Wenn Männer zu sehr kuscheln"
(Premiere 26. November 2010)
2011
HILFE, ein neues Theater muss her...
2012 Finalist beim Kabarettpreis "Das schwarze Schaf"
2030
Rente???
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